Paulus-Plakette

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Paulus-Plakette ist die nach dem Apostel Paulus und Patron des Doms zu Münster benannte Auszeichnung, die vom Bistum Münster durch den jeweiligen Diözesanbischof für Verdienste um das Bistum vergeben wird. Sie wurde erstmals 1968 verliehen.[1] Die Gestaltung der Plakette erfolgte durch Professor Hein Wimmer aus Köln.

Preisträger (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. kirchensite.de: Hohe Anerkennung durch das Bistum: Paulus-Plakette, abgerufen am 9. November 2010.
  2. Stadtmagazin Echo: Paulusplakette für eine "engagierte Bürgerin": Ruth Betz erhielt hohe Auszeichnung (Memento vom 14. September 2008 im Internet Archive)
  3. Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück/Förderverein Internationale Frauenbegegnungsstätte (Ravensbrück) (Hrsg.): Christliche Frauen im Widerstehen gegen den Nationalsozialismus. Häftlinge im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück von 1939–1945. Morus-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-87554-336-X, S. 60.
  4. Katholische Arbeitnehmerbewegung: Paulus-Plakette für Josef Kloppenborg (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  5. Paulus-Plakette für Wilhelm Kohl (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive).
  6. http://www.offizialatsbezirk-oldenburg.de/?myELEMENT=173315
  7. [1]
  8. Kevelaer: Stibi-Bergmann erhält Paulus-Plakette. In: rp-online.de. 28. Februar 2007, abgerufen am 8. Februar 2024.
  9. http://www.dioezesankomitee.de/index.php?myELEMENT=180738