Burbach (Siegerland)

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Wappen Deutschlandkarte
Burbach (Siegerland)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Burbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 45′ N, 8° 5′ OKoordinaten: 50° 45′ N, 8° 5′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Höhe: 380 m ü. NHN
Fläche: 79,72 km2
Einwohner: 15.315 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 192 Einwohner je km2
Postleitzahl: 57299
Vorwahl: 02736
Kfz-Kennzeichen: SI, BLB
Gemeindeschlüssel: 05 9 70 008
Gemeindegliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Eicher Weg 13
57299 Burbach
Website: www.burbach-siegerland.de
Bürgermeister: Christoph Ewers (CDU)
Lage der Gemeinde Burbach im Kreis Siegen-Wittgenstein
KarteRheinland-PfalzHessenHochsauerlandkreisKreis OlpeBad BerleburgBad LaaspheBurbach (Siegerland)ErndtebrückFreudenberg (Siegerland)HilchenbachKreuztalNetphenNeunkirchen (Siegerland)SiegenWilnsdorf
Karte

Burbach ist eine Gemeinde im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage des Ortes Burbach innerhalb der Gemeinde Burbach.
Gliederung

Die Gemeinde Burbach liegt im Siegerland zwischen den nordöstlichen Ausläufern des Westerwalds und den südöstlichen des Rothaargebirges. Sie liegt westlich der Höh im Tal der Heller, die einen östlichen Zufluss der Sieg darstellt. Die Gemeinde Burbach ist die südlichste in Westfalen. Zu den Bergen gehören zum Beispiel

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Burbach besteht aus den Ortsteilen des „Oberen Freien Grundes“:

sowie aus den Dörfern des Hickengrundes:

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burbach von Nordwesten gesehen.

Ca. 500–400 v. Chr. entdeckten keltisch-germanische Stämme das Eisenerz, bauten erste Schmelzöfen und erbauten die Wallburg auf dem Burgberg. Ab etwa 700 erfolgte die fränkische Besiedelung.

Die ersten Erwähnungen der Region gehen auf das 11. Jahrhundert zurück. Ein schriftliches Dokument bezeichnet am 28. April 1048 die Räume Burbach und Neunkirchen als „praedium virorum liberorum“, also als Gebiet der freien Männer, daher die Bezeichnung „Freier Grund“. Im 11. Jahrhundert wurde eine Kirche gebaut und aus dem Jahr 1219 stammt die erste schriftliche Erwähnung des Namens „Burbach“.[2] 1367 erfolgte die Zerstörung der Snorrenburg auf dem Römer im Ortskern von Burbach. Die Doppelherrschaft von Nassau und Sayn entwickelt sich. Der erste urkundlich erwähnte nassauische Vogt in Burbach war 1467 Gerhard Buckinck. Nassau und Sayn begründeten 1478 ein gemeinsames Gericht in Burbach, das aber ständig umstritten blieb. 1530 wurde das Kirchspiel Burbach lutherisch und 1568 sammelte Wilhelm von Oranien seine Truppen auf der Ginsberger Heide. 1584 wurde das Kirchspiel Burbach reformiert. 1607 wurde Der Hickengrund, bisher zum Gericht Haiger gehörig, der Vogtei Burbach unterstellt.

Im Dreißigjährigen Krieg musste die Vogtei Burbach Arbeitskräfte zum Ausbau der Dillenburger Schlossbefestigung stellen. 1743–1806 nassauische Regierung durch den oranischen Hof in Den Haag über die Verwaltung in Dillenburg. Am 4. Juli 1758 fielen im großen Brand von Burbach über 160 Gebäude in Schutt und Asche, die Alte Vogtei bleibt stehen. 1760 wanderten zahlreiche Familien nach Amerika aus. 1774 wurde das inzwischen baufällig gewordene Kirchenschiff abgebrochen. Zwei Jahre später erfolgte der erste Gottesdienst in der wiederaufgebauten, aber noch nicht ganz fertigen Kirche. 1780 wurde für die neue Kirche eine neue Orgel angeschafft. 1799 fand die Doppelherrschaft im Freien Grund durch Heirat ein Ende. Im selben Jahr am 3. Juli vernichtete ein Feuer 21 Wohnhäuser und zugehörige Höfe in Burbach.[3] 1806 blieben der Freie Grund und der Hickengrund nassauisch, während der Rest des Siegerlandes Teil des Großherzogtums Berg wurde.

Am 26. Oktober 1816 erfolgte eine Inbesitznahme des Raumes Burbach durch Preußen als Folge des Wiener Kongress zur Neuordnung Europas nach der napoleonischen Zeit. Ein Jahr später als das übrige Siegerland kam Burbach zu Preußen und wurde zunächst von Koblenz aus regiert. 1817 wurde der Kreis Siegen innerhalb Westfalens gebildet. 1844 entstand das Amt Burbach aus den 30 Jahre früher gebildeten Bürgermeistereien Dresselndorf, Neunkirchen und Burbach. 1848 wurde das Amtsgericht und heutige Ärztehaus an der Jägerstraße gebaut.

1860 wurde eine Anbindung an die heutige B 277 gebaut. Am 1. Juli 1861 wurden die Bahnlinie Betzdorf-Burbach und am 12. Januar 1861 die Bahnlinie Burbach-Dillenburg aufgenommen. 1876 wurde die Freiwillige Feuerwehr Burbach gegründet und ab 1905 kam Elektrizität nach Burbach. Im gleichen Jahr wurde das heutige Rathaus bezogen. 1907 stellte die Peterszeche, das größte Bergwerk der Gemeinde, ihre Förderung ein. Während des Zweiten Weltkriegs erfolgten im Jahr 1944 Luftangriffe und am 29. März 1945 wurde Burbach von den Amerikanern eingenommen.

Durch die Gebietsreform im Siegerland entstand auf Grund des Zweiten Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Siegen am 1. Januar 1969 die Großgemeinde Burbach durch eine Zusammenfassung von den bis dahin selbständigen und dem Amt Burbach angehörigen Gemeinden Burbach, Gilsbach, Holzhausen, Lippe, Lützeln, Niederdresselndorf, Oberdresselndorf, Wahlbach und Würgendorf.[4] 1976 wurde das Amtsgericht geschlossen. 1982 wurde die Alte Vogtei, das älteste Fachwerkhaus in Burbach, restauriert. Von 1983 bis 1989 erfolgte ein Aufbau und Einrichtung des Museums „Leben und Arbeiten in Burbach“ in der ehemaligen Zehntscheune der Vogtei. 1986 wurde das Bürgerhaus Burbach eingeweiht.

Zwischen 1994 und 1998 erfolgte der Erwerb des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Hauses Herbig durch den Heimatverein „Alte Vogtei“. Das Gebäude wurde denkmalgerecht restauriert. 1999 wurde die Umgehungsstraße durch die Leimkaute, nördlich der Dorfmitte von Burbach, gebaut.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Burbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Einwohnerzahlen der Gemeinde Burbach seit ihrer Gründung[5]

Jahr Einwohner
1969 13.044
1970 13.192
1971 13.456
1972 13.517
1973 13.561
1974 13.656
1975 13.617
1976 13.558
1977 13.370
1978 13.268
Jahr Einwohner
1979 13.382
1980 13.515
1981 13.330
1982 13.178
1983 13.186
1984 13.186
1985 13.168
1986 13.243
1987 13.422
1988 13.516
Jahr Einwohner
1989 13.780
1990 14.017
1991 14.299
1992 14.564
1993 14.674
1994 14.740
1995 14.807
1996 14.882
1997 14.799
1998 14.939
Jahr Einwohner
1999 14.962
2000 15.064
2001 15.076
2002 15.036
2003 14.985
2004 14.947
2005 14.872
2006 14.770
2007 14.709
2008 14.641
Jahr Einwohner
2009 14.486
2010 14.443
2011 14.317
2012 14.453
2013 14.418

Kernort Burbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerzahlen des Kernortes Burbach[6][7]

Jahr Einwohner
1810 0585
1818 0574
1850 0789
1885[8] 0888
1895[9] 0900
1900 1072
Jahr Einwohner
1910[10] 1124
1913[11] 1145
1925[12] 1306
1933[8] 1403
1939[8] 1456
1950 2164
Jahr Einwohner
1961[13] 2619
1967 3487
1985 3960
1994[14] 4568

Häuserzahlen Kernort Burbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1447[15] 1548[15] 1589[15] 1698[15] 1704[15] 1706[15] 1725[15] 1788[15] 1810[15] 1846[15] 1850[15] 1867[15]
Häuser 20 48 48 60 71 71 75 81 81 110 112 127

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2020
Wahlbeteiligung: 52,68 % (2014: 50,14 %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,35 %
24,89 %
9,04 %
2,22 %
11,49 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−7,21 %p
−6,28 %p
−0,23 %p
+2,22 %p
+11,49 %p

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 32 Sitze des Gemeinderats verteilen sich nach der Kommunalwahl am 13. September 2020 wie folgt:[16]

CDU SPD GRÜNE FDP UWGB Gesamt
2020 17 8 3 1 3 32

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister ist Christoph Ewers (* 1962) (CDU). Er wurde 2003 zum Bürgermeister gewählt und 2009, 2014 und 2020 wiedergewählt. Zu seinen Vorgängern zählten Hermann-Josef Droege, Volkmar Klein und der am 19. Oktober 1989 gewählte Hartmut Hering (alle CDU).[17]

Wappen und Banner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinde ist mit Urkunde des Regierungspräsidenten Arnsberg vom 20. Juli 1970 das Recht zur Führung eines Wappens und einer Flagge (Bannerform) verliehen worden.

Blasonierung: „Gespalten von Blau und Gold; vorne ein von sechs goldenen Schindeln begleiteter, aufrechter, rot bewehrter, goldener Löwe, hinten drei pfahlweise gestellte, aneinanderstoßende, aufrechte schwarze Rauten.“

Der Löwe steht für das Fürstenhaus Nassau-Siegen. Die drei Diamanten stammen von den Herren von Seelbach, welche im Mittelalter die Gemeinde kontrollierten.

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Beschreibung des Banners: „Von Gelb zu Blau längsgestreift mit dem Gemeindewappen im Schild in der oberen Hälfte.“[18]

Städtepartnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der tschechischen Stadt Tanvald besteht seit 2007 eine offizielle Städtepartnerschaft, nachdem es schon 1995 eine Freundschaftserklärung zwischen den beiden Städten gegeben hatte.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhofsgebäude

Durch das Gemeindegebiet verläuft im Nordosten die Autobahn A 45 (Sauerlandlinie). Zudem wird das Gemeindegebiet im Osten von der B 54 erschlossen, die von Siegen kommend in Richtung Limburg an der Lahn verläuft.

Die Gemeinde ist am Burbacher Bahnhof über die Hellertalbahn (RB96) von Betzdorf nach Dillenburg an das Streckennetz der Deutschen Bahn AG angeschlossen. In Haiger bestehen Anschlüsse in Richtung Siegen und Gießen/Frankfurt am Main und in Betzdorf Richtung Siegen und Köln. Bedient wird der Bahnhof von der Linie RB 96 Betzdorf–Dillenburg der Hessischen Landesbahn. Der Güterverkehr wird durch die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein durchgeführt.

Busverbindungen bestehen durch die VGWS zu sämtlichen Nachbargemeinden, welche von der VWS durchgeführt werden. Der zentrale Umstiegspunkt ist die Haltestelle Burbach Post, welche verknüpft ist mit dem Bahnhof Burbach (Kr Siegen). Zudem verkehrt in der Gemeinde ein Bürgerbus seit 2007.

Liniennr. Startpunkt Linienweg Endpunkt Takt Bemerkungen
SB4 Burbach Post/Bhf WahlbachGilsbach – Oberwilden – Wilnsdorf – Rödgen Siegen ZOB 120 Nur Mo–Fr
R24 Burbach Post/Bhf Wahlbach – Zeppenfeld Neunkirchen 60 Weiter als R22 in Richtung Siegen ZOB
R25 Burbach Post/Bhf HaigerseelbachWilnsdorfEisern Siegen ZOB 120 Nur Mo–Fr
L220 Burbach Post/Bhf WürgendorfHolzhausenNiederdresselndorf Lützeln 60
L221 Burbach Post/Bhf (Schulzentrum) – Grundschule Burbach – (Wahlbach) Gilsbach Wende unregelmäßig Einzelne Fahrten Mo–Fr sowie das gesamte Wochenende als TaxiBus
L222 Burbach Post/Bhf Siegerlandkaserne Lippe / Flughafen Siegerland unregelmäßig Einzelne Fahrten Mo–Fr sowie das gesamte Wochenende als TaxiBus
BBB-1 Burbach Rathaus Burbach Ortsverkehr Burbach Rathaus 120 Bürgerbus Burbach
BBB-2 Burbach Rathaus GilsbachWahlbach Burbach Rathaus 120 Bürgerbus Burbach
BBB-3 Burbach Rathaus Lippe Burbach Rathaus 120 Bürgerbus Burbach

Im Süden des Gemeindegebietes liegt der Siegerlandflughafen.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde die in Burbach geboren sind oder gewirkt haben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Zeiller: Burbach. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band 7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655, S. 27 (Volltext [Wikisource]).
  • Kurt Becker: Unsere Väter – die Bergleute der Grube Bautenberg zwischen Gilsbach und Wilden, Dill und Westerwald. Dillbrecht 1994.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Burbach – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2023. (Hilfe dazu)
  2. Siegener Urkundenbuch Band I, Siegen, 1887, S. 8, Nr. 7.
  3. Zurückgeblättert..., Siegener Zeitung vom 30. Juli 2011, S. 43
  4. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 69.
  5. Landesdatenbank NRW
  6. 700 Jahre Neunkirchen, Verlag Otto Braun, Neunkirchen 1988
  7. Otto Schaefer: Der Kreis Siegen, Siegen 1968
  8. a b c Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  9. Westfälisches Gemeindelexikon 1897, S. 110 / 111
  10. gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen
  11. Heinrich Gamann: Geschichte des Freiengrundes, Druck der Westdeutschen Verlagsanstalt, Neunkirchen 1925, S. 6.
  12. genealogy.net: Amt Burbach
  13. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 173.
  14. Rolf Betz: Burbach (Memento des Originals vom 25. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lwl.org (PDF; 7,4 MB), ca. 1995
  15. a b c d e f g h i j k l E. Weidenbach: Geschichte der Grafschaft Sayn und der Bestandtheile derselben, Druck E. Weidenbach, Dillenburg 1874, S. 287.
  16. Ratswahl 2020, Gemeinde Burbach
  17. Siegerländer Chronik vom 1. September 1989 bis 31. August 1990. In: Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e. V. (Hrsg.): Siegerländer Heimatkalender 66. Ausgabe, Verlag für Heimatliteratur 1991, S. 173, 174.
  18. Hauptsatzung der Gemeinde Burbach, § 2. (PDF) Abgerufen am 31. Januar 2013.
  19. Näheres zu Jugend und Ausbildung bei sto-ms.de