Talk Talk

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Talk Talk
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre(s) Synth Pop, New Wave
Art-Rock, Post-Rock
Gründung 1981
Auflösung 1991
Letzte Besetzung
Mark Hollis († 2019)
Lee Harris
Ehemalige Mitglieder
Simon Brenner (1981–1983)
Paul Webb (1981–1990)

Talk Talk war eine britische Band, die in den frühen 1980er Jahren mit Synthiepop und New Wave begann und bis Mitte der 1980er Jahre große kommerzielle Erfolge erzielte. Danach wandelte sich die Band künstlerisch und veröffentlichte zwischen 1988 und 1991 zwei avantgardistische Werke, die einen wichtigen Einfluss auf Art- und Post-Rock hatten und zahlreiche nachfolgende Musiker inspirierten.[1][2] Die Veröffentlichungen erfolgten bei den Musiklabeln EMI, Polydor und Parlophone.

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang der 1980er Jahre lud Mark Hollis, unterstützt von seinem älteren Bruder Ed Hollis, der in den 1970er Manager der Band Eddie And The Hot Rods gewesen war, Musiker ein, um Demoaufnahmen zu machen: Schlagzeuger Lee Harris und Bassist Paul Webb, ehemalige Mitglieder der Band Eskalator, sowie Keyboarder Simon Brenner.[3][4] Die Gruppe harmonierte und gab 1981 die ersten Konzerte.[3] Die Band nannte sich Talk Talk, anknüpfend an ihren gleichnamigem Song. Die ursprüngliche Version dieses Titels stammte von Hollis früherer Band The Reaction und erschien lediglich auf der Kompilation Streets - Highlights From Independent British Labels (1977).[3][5]

Der Radiomoderator David Jensen, der bei einem der ersten Konzerte der Band im Publikum war, lud sie in seine Sendung bei BBC Radio 1 ein und spielte als erster im Radio den Titel Talk Talk.[6] Der Produzent Jimmy Miller wurde durch die Radiosendung auf die Band aufmerksam, er überarbeitete deren Demoaufnahmen und spielte sie verschiedenen Plattenlabels vor.[3] Im November 1981 schloss die Band dann ihren ersten Plattenvertrag mit EMI ab.[6] Die Plattenfirma verpflichtete Colin Thurston als Produzenten für das Debütalbum, der zu dieser Zeit bereits erfolgreich mit der britischen Band Duran Duran zusammenarbeitete.[7]

Die erste Single von Talk Talk, Mirror Man, erschien im Februar 1982.[6][8] Im Juli 1982 wurde dann das Debütalbum The Party’s Over veröffentlicht, von dem weltweit über 250.000 Stück verkauft wurden.[3][6] Das Cover dieses Albums und auch aller weiteren gestaltete der britische Grafiker James Marsh.[3][9]

Während der Aufnahmen für das zweite Studioalbum verließ Keyboarder Simon Brenner die Band.[3][7] Seinen Part übernahm der Produzent des Albums, Tim Friese-Greene.[3] Dieser wurde zwar nie festes Mitglied der Band und spielte auch nicht bei deren Konzerten mit.[4] Aber er war bis zur Auflösung der Band als Songschreiber und Produzent an deren Entwicklung maßgeblich beteiligt.[4][6] Das Album It’s My Life wurde 1984 veröffentlicht und verkaufte sich weltweit über eine Million Mal.[3] Das auf diesem Album enthaltene Lied Such a Shame war durch den Roman Der Würfler von Luke Rhinehart beeinflusst.[3]

Mit dem 1986 erschienenen dritten Studioalbum The Colour Of Spring konnten Talk Talk ihren kommerziellen Erfolg fortsetzen.[7] Der Musikstil änderte sich im Vergleich zu den vorhergehenden Alben dahingehend, dass Synthesizer verschwanden und Gitarre, Orgel und Klavier Einzug hielten.[10] Die Band ging auf ihre erste und einzige Welttournee.[6] 1986 spielten Talk Talk beim Montreux Jazz Festival; der Auftritt wurde für das Fernsehen aufgezeichnet und später als DVD veröffentlicht.[3]

Aufgrund des bisherigen kommerziellen Erfolgs erhielt die Band von der Plattenfirma EMI für die Produktion des nächsten Studioalbums ein offenes Budget und keine Zeitvorgabe.[7] Die Aufnahmen, die in einer Kirche in Suffolk stattfanden, dauerten 14 Monate.[7] 1988 erschien das künstlerisch avantgardistische Album Spirit of Eden, bei dem u. a. der Jazz-Musiker Henry Lowther, der Violinenvirtuose Nigel Kennedy und der Instrument-Erfinder Hugh Davies mitwirkten.[10] Dieses anspruchsvolle Projekt begeisterte Kritiker und viele Musiker, konnte aber kommerziell bei weitem nicht an die früheren Erfolge anknüpfen.[6][10] Es kam im Zusammenhang der Albumveröffentlichung zu mehreren Streitigkeiten zwischen der Band und dem Plattenlabel EMI.[6] Ein Grund hierfür war die Ankündigung der Band, dass weder eine Singleauskopplung noch Liveauftritte geplant seien.[11] Diesbezüglich einigte man sich schließlich darauf, den Titel I Believe In You als Single zu veröffentlichen.[6]

Zu einem weiteren Streit zwischen der Band und EMI kam es, nachdem das Label 1991 ohne Zustimmung der Band das Remix-Album History Revisited herausgebracht hatte.[6] In einem gerichtlichen Verfahren obsiegte die Band und EMI musste das Album, das sich bereits gut verkauft hatte, wieder vom Markt nehmen.[6]

Talk Talk schlossen einen neuen Plattenvertrag mit Polydor.[7] Auf dessen Jazz-Label Verve erschien im September 1991 das fünfte und letzte Studioalbum Laughing Stock, das später dem Genre Post-Rock zugeordnet wurde.[3][7] Vor den Aufnahmen zu diesem Album hatte der Bassist Paul Webb die Band verlassen.[3][12]

Nach der Veröffentlichung des Albums löste sich die Band 1991 auf.[7]

Spätere Projekte der ehemaligen Bandmitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mark Hollis brachte 1998 als Solo-Künstler ein gleichnamiges Album heraus, zog sich aber danach aus der Musikszene zurück.[5] Ein letztes extrem minimalistisches Stück wurde von ihm unter dem Pseudonym John Cope – benannt nach einem gleichnamigen Song von Talk Talk – auf dem Album AV1 von Dave Allinson und Phil Brown veröffentlicht.[7]

Paul Webb und Lee Harris veröffentlichten gemeinsam unter dem Namen „.O.rang“ (oder „’O’rang“) von 1994 bis 1996 zwei Alben und eine EP, auf denen sie ohne gängige Songstrukturen vielfältige Klangteppiche ausbreiten. Bereits in dieser Zeit arbeiteten sie mit der noch unbekannten Musikerin Beth Gibbons zusammen. Lee Harris wurde von diversen Bands wie Midnight Choir oder Bark Psychosis als Schlagzeuger engagiert. 2002 veröffentlichte Paul Webb unter dem Pseudonym „Rustin’ Man“ zusammen mit der Portishead-Sängerin Beth Gibbons das Album Out of Season. Zusammen mit Lee Harris und einigen Portishead-Mitgliedern gingen sie auf Tour. Für die beiden Ex-Talk-Talk-Mitglieder war es die erste Bühnenpräsenz seit 1986. Als Mark Hollis 2019 starb, gab Webb zu Protokoll, mit dem Sänger seit Jahren keinen Kontakt mehr gehabt zu haben.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13][14]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1982 The Party’s Over UK21
Silber
Silber

(25 Wo.)UK
US132
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Juli 1982
1984 It’s My Life DE4
Gold
Gold

(42 Wo.)DE
CH2
(15 Wo.)CH
UK35
(8 Wo.)UK
US42
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1984
1986 The Colour of Spring DE11
(25 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH3
(16 Wo.)CH
UK8
Gold
Gold

(21 Wo.)UK
US58
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1986
1988 Spirit of Eden DE16
(10 Wo.)DE
CH12
(7 Wo.)CH
UK19
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1988
1991 Laughing Stock DE65
(4 Wo.)DE
UK26
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. September 1991
1999 London 1986 DE46
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1999
Livealbum

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1990 Natural History – The Very Best Of DE10
Gold
Gold

(27 Wo.)DE
CH27
(4 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(21 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1990
1991 History Revisited – The Remixes DE27
(11 Wo.)DE
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. März 1991
1997 The Very Best of Talk Talk UK54
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Januar 1997
2011 Essential CH61
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. September 2011
Charteinstieg CH: 2019

Weitere Kompilationen

  • 1984: It’s My Mix (Remixe)
  • 1986: Mini LP (US Mixe)
  • 1998: Asides Besides
  • 1998: 12x12 Original Remixes
  • 2000: The Collection
  • 2001: Remixed
  • 2001: Missing Pieces
  • 2003: Introducing… Talk Talk
  • 2003: The Essential
  • 2005: The Ultra Selection
  • 2013: Natural History
  • 2013: Natural Order 1982–1991

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1982 Talk Talk
The Party’s Over
UK23
(14 Wo.)UK
US75
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1982
Today
The Party’s Over
UK14
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1982
1983 My Foolish Friend
UK57
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1983
1984 It’s My Life
It’s My Life
DE33
(22 Wo.)DE
UK46
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US31
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1984
Wiederveröffentlichung 1990 (UK: Platz 13)[15]
Such a Shame
It’s My Life
DE2
(23 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH1
(16 Wo.)CH
UK49
(6 Wo.)UK
US89
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1984
Dum Dum Girl
It’s My Life
DE20
(12 Wo.)DE
CH24
(5 Wo.)CH
UK74
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1984
Another Word
DE25
(12 Wo.)DE
1985 Life’s What You Make It
The Colour of Spring
DE24
(15 Wo.)DE
CH17
(8 Wo.)CH
UK16
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US90
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1985
1986 Living in Another World
The Colour of Spring
DE34
(9 Wo.)DE
CH23
(1 Wo.)CH
UK48
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1986
Give It Up
The Colour of Spring
UK59
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1986
2003 It’s My Life
UK64
(1 Wo.)UK
Liquid People vs. Talk Talk

Weitere Singles

  • 1982: Mirror Man
  • 1982: Another Word
  • 1984: Such a Shame (US Mix)
  • 1984: Tomorrow Started (Live)
  • 1986: I Don’t Believe in You
  • 1988: I Believe in You
  • 1991: Living in Another World (Remix)
  • 1991: After the Flood (Outtake)
  • 1991: New Grass
  • 1991: Ascension Day

Bootlegs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1982: Live Gillingham in Concert 82
  • 1982: Live Radio One 82
  • 1982: Live München 82
  • 1984: Live Ahoy 84
  • 1984: Live Hammersmith 84
  • 1984: Live Metropol, Wien, Austria
  • 1984: Live Lyceum 84
  • 1984: Live San Francisco 84
  • 1984: Live Utrecht '84
  • 1986: Live Torhout (Belgium) 86
  • 1986: Live Montreux 86
  • 1991: Talking Colours Live Hammersmith Odeon 86
  • 2005: Fading Colours Live Utrecht Muziekcentrum Vrendenburg 86

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Live at Montreux 1986 UK16
(4 Wo.)UK

Weitere Videoalben

  • 2008: Natural History – The Very Best Of (11 Videos)
  • 2013: Natural History – The Very Best Of (12 Videos)

Als ’O’rang (Lee Harris & Paul Webb)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: Spoor (EP)
  • 1995: Herd of Instinct
  • 1996: Fields and Waves

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rolling Stone ordnet Talk Talk als einen der wichtigsten Pop-Acts der 1980er und frühen 1990er Jahre ein: „Talk Talk gilt als eine der wichtigsten Pop-Acts der 1980er Jahre. Mit Hits wie It’s My Life oder Such a Shame wurde Hollis zum Chart-Star, jedoch waren es die Alben Spirit of Eden (1988) und Laughing Stock (1991), die ihn in die Sphäre der Songwriter-Genies erhoben, weil er zunehmend Jazz und Neue Musik in seine Werke einbezog.“[16]

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2006: für das Album The Very Best Of
  • Frankreich Frankreich
    • 1985: für das Album It’s My Life
  • Kanada Kanada
    • 1986: für das Album The Colour of Spring
  • Niederlande Niederlande
    • 1986: für das Album The Colour of Spring
    • 1991: für das Album Natural History – The Very Best Of

| Platin-Schallplatte

  • Niederlande Niederlande
    • 1988: für das Album It’s My Life

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Belgien (BRMA) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ultratop.be
 Deutschland (BVMI) 0! S  2× Gold2 0! P 500.000 musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1 0! P 100.000 infodisc.fr
 Kanada (MC) 0! S  Gold1 0! P 50.000 musiccanada.com
 Niederlande (NVPI) 0! S  2× Gold2  Platin1 200.000 nvpi.nl
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  4× Gold4 0! P 1.020.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  11× Gold11  Platin1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ben Myers: How Talk Talk spoke to today's artists auf theguardian.com, abgerufen am 16. August 2017
  2. Graeme Thomson: Talk Talk: the band who disappeared from view auf theguardian.com, abgerufen am 16. August 2017
  3. a b c d e f g h i j k l m Ralf Summer, Bayerischer Rundfunk: Vom 80er-Pop zur Kammermusik: Der wundersame Wandel von Talk Talk | BR.de. 20. April 2012 (br.de [abgerufen am 31. Januar 2018]).
  4. a b c Neil Crossley: Making Talk Talk – The Colour Of Spring - Classic Pop Magazine. In: classicpopmag.com. 25. Februar 2021, abgerufen am 11. September 2022 (englisch).
  5. a b Eckhart Nickel: "Talk-Talk"-Sänger Mark Hollis tot. In: sueddeutsche.de. 26. Februar 2019, abgerufen am 11. September 2022.
  6. a b c d e f g h i j k Talk Talk – laut.de – Band. Abgerufen am 11. September 2022.
  7. a b c d e f g h i Arno Frank: Talk Talk: Wie die Stille in den Pop kam. In: musikexpress.de. 26. Februar 2019, abgerufen am 11. September 2022 (deutsch).
  8. Kevin Burke: Mirror Man | Mourning The Sad Passing Of Talk Talk’s Mark Hollis - 3 ago. In: peek-a-boo-magazine.be. 25. Februar 2022, abgerufen am 11. September 2022 (englisch).
  9. Talk Talk Albums. In: jamesmarsh.com. 27. Oktober 2014, abgerufen am 11. September 2022 (britisches Englisch).
  10. a b c Jan Balzer, Carsten Beyer: Zum Tod des "Talk Talk"-Sängers Mark Hollis - Ein Popstar von mythischer Größe. In: deutschlandfunkkultur.de. 26. Februar 2019, abgerufen am 11. September 2022.
  11. Kai Müller: Nachruf auf "Talk Talk"-Sänger. In: tagesspiegel.de. 26. Februar 2019, abgerufen am 11. September 2022.
  12. Mark Hollis/Talk Talk: Der Dirigent, der die Ruhe suchte – laut.de – Seite 5/6. In: laut.de. 27. Februar 2019, abgerufen am 11. September 2022.
  13. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  14. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  15. Talk Talk - It’s My Life (1990), officialcharts.com
  16. Rolling Stone: Talk Talk: Mark Hollis ist tot. 25. Februar 2019, abgerufen am 25. Februar 2019 (deutsch).