Joss Stone

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Joss Stone (2018)

Joss Stone (* 11. April 1987 in Dover, England; eigentlich Joscelyn Eve Stoker[1]) ist eine britische Sängerin und Schauspielerin. Sie ist neben Amy Winehouse und Duffy eine der populärsten Soul-Pop-Sängerinnen des 21. Jahrhunderts und trug gemeinsam mit diesen dazu bei, klassischen Soul und Jazz in der Popmusik wieder populär zu machen. Sie tritt immer barfuß auf. Ihre Stimme wurde oft mit der von Aretha Franklin verglichen.[2]

Kindheit und Karriereanfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stone wuchs in einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon vorrangig mit US-amerikanischer Soul- und R’n’B-Musik auf. Das erste Album, das sie sich kaufte, soll Greatest Hits von Aretha Franklin gewesen sein, welches sie zum Singen animierte. Bereits mit 14 Jahren nahm sie am Talentwettbewerb Star for a Night der BBC teil, in dem sie Donna Summers 1979er Hit On the Radio sang. Mit Aretha Franklins (You Make Me Feel Like) A Natural Woman erlangte sie große Aufmerksamkeit.

Mit 16 Jahren flog Stone, nachdem sie den Künstlernamen Joss Stone angenommen hatte, zusammen mit ihrer Mutter für ein Vorsingen nach New York. Der Produzent und CEO der Plattenfirma S-Curve, Steve Greenberg, war von Stones souliger Interpretation von On the Radio von Donna Summer begeistert und gab ihr einen Plattenvertrag. Zusammen mit Soul-Sängerin Betty Wright arbeitete Greenberg an Stones Stimme. In vier Tagen nahmen sie zusammen mit bekannten Soul-Musikern wie der Sängerin Angie Stone, dem Gitarristen Little Beaver und dem Schlagzeuger Questlove von The Roots einige Coversongs auf.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Soul Sessions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stone bei den MuchMusic Video Awards in Toronto (2007)

Greenberg war von den eingespielten Neubearbeitungen meist unbekannterer Lieder der 1950er bis 1970er Jahre so begeistert, dass er beschloss, die Aufnahmen als Album zu veröffentlichen, um Joss Stone vor dem eigentlichen Karrierebeginn bekannter zu machen. Das Album The Soul Sessions erschien am 16. September 2003 in Großbritannien, in Deutschland am 20. Februar 2004. Es war insgesamt 37 Wochen in den deutschen Charts.

Als erste Single wurde eine Coverversion von White StripesFell in Love with a Boy (im Original Fell in Love with a Girl (2002)) veröffentlicht (in Deutschland am 8. März 2004). Es folgte die Singleauskopplung Super Duper Love (Are You Diggin’ on Me?) (Part 1). The Soul Sessions verkaufte sich weltweit über zwei Millionen Mal. Das Album wurde in Deutschland und den USA mit Gold ausgezeichnet, in Großbritannien mit Platin. In 13 Ländern erreichte es eine Top-10-Platzierung.

Mind, Body & Soul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Erfolg von The Soul Sessions folgte 2004 Stones erstes eigenes Album, Mind, Body & Soul. An elf der 14 Lieder hat sie bei diesem Album mitgeschrieben und mit Größen wie Beth Gibbons von Portishead zusammengearbeitet. Sie erreichte mit dem Album sofort Platz 1 der britischen Charts und war damit die jüngste Sängerin, die dies überhaupt schaffte. In Deutschland erschien das Album am 24. September 2004 und stieg auf Platz 8 der Album-Charts ein. Es blieb 36 Wochen in den Charts und kletterte bis auf Platz 7 (insgesamt fünf Top-10-Wochen). Im Februar 2005 erhielt sie für 100.000 verkaufte Alben in Deutschland Gold.

Die erste Singleauskopplung You Had Me erschien in Deutschland wenige Tage vor dem Album am 13. September 2004. Es folgten die Singles Right to Be Wrong, Spoiled und Don’t Cha Wanna Ride?. Wie bei Künstlern abseits des Mainstreams üblich, waren die Singles kein großer Erfolg, die Single-Veröffentlichungen trieben nur jeweils die Alben-Verkäufe nach oben. Kurz nach Veröffentlichung des Albums trennte sie sich von ihrer bisherigen Managerin, ihrer Mutter.

Ende 2004 erschien mit Mind, Body & Soul Sessions eine DVD mit einem Mitschnitt eines Konzerts von Joss Stone. Aufgezeichnet wurde es am 9. September 2004 im Irving Plaza in New York. Die DVD enthält 13 Live-Lieder aus ihren beiden Studioalben und ihre ersten drei Musikvideos.

Introducing… Joss Stone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joss Stone bei einem Live-Auftritt (2010).

Im März 2007 erschien Introducing… Joss Stone, Stones drittes Album, produziert von Raphael Saadiq. Auf diesem Album gibt es 14 Titel, darunter Music (aufgenommen mit Lauryn Hill). Veröffentlicht wurden bereits Tell Me ’Bout It und Tell Me What We’re Gonna Do Now, letzteres ist ein Duett mit Rapper Common. Es folgen Bruised but Not Broken und Put Your Hands on Me für diverse Radiostationen.

Stone hat einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erhalten, weil sie die erste Frau ist, die einen ihrer Videoclips (Tell Me What We’re Gonna Do Now) zu einem Product Red gemacht hat. Das heißt, der Clip ist online über iTunes zu kaufen und der Erlös geht komplett an (RED), eine durch U2-Frontmann Bono ins Leben gerufene Organisation, die HIV- und AIDS-infizierten Frauen und Kindern in Afrika hilft.

Colour Me Free[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stones viertes Studioalbum erschien am 20. Oktober 2009.[3]

LP1 & Stone’d Records[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stones Studioalbum LP1 wurde am 26. Juli 2011 veröffentlicht.[4] Sie hat es in Nashville zusammen mit David A. Stewart, dem Mitbegründer der Eurythmics, innerhalb von sechs Tagen produziert. Es erschien auf ihrem eigenen Label Stone’d Records, das sie Anfang 2011 gegründet hatte,[5] um nicht mehr von ihrem ursprünglichen Plattenlabel EMI abhängig zu sein. Für dieses Album arbeitete sie daher außerdem mit Surfdog Records zusammen.

Water for Your Soul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album erschien am 31. Juli 2015 und ist geprägt von Reggae-Elementen. Das Album entstand in Zusammenarbeit mit Damian Marley, welchen Stone als Mitglied der Band SuperHeavy kennenlernte.[6] Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Albums spielte Stone in Zürich und Murten zwei exklusive Record-Launch-Konzerte in der Schweiz.[7]

Project Mama Earth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 gründete Stone mit vier weiteren Musikern das Project Mama Earth, das die EP Mama Earth aufnahm.[8]

Comeback im Jahr 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joss Stone (2018)

Am 17. Januar 2019 veröffentlichte Joss Stone nach langer musikalischer Pause in Zusammenarbeit mit dem britischen Sänger James Morrison die Single My Love Goes On, die Ende Februar den Weg in die Airplay-Charts mehrerer Radiosender schaffte.[9]

Im März 2019 reiste sie im Rahmen ihrer Total World Tour illegal nach Syrien, um dort bei Al-Malikiyah aufzutreten.[10] Im selben Monat trat sie in Turkmenistan[11][12][13] und Nordkorea auf.[14] Im Juli 2019 wurde Stone die Einreise in den Iran verweigert, die letzte Station ihrer Reise.[15]

Never Forget My Love[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. November 2021 veröffentlichte sie Never Forget My Love, wofür auch ein Video gedreht wurde. Es ist die Lead-Single und der Titeltrack ihres Albums, das am 11. Februar 2022 veröffentlicht wurde.[16]

Sonstige Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modeling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005/2006 war Stone kurzzeitig auch als Model der US-amerikanischen Modekette The GAP tätig. Während ihrer Zeit als Model nahm sie ein Lied auf (siehe Diskografie) und drehte ein kurzes Video. The Right Time (ein Cover von Ray Charles) wurde einige Tage kostenlos auf der Webseite von The GAP als Download zur Verfügung gestellt und auf einer Werbe-CD veröffentlicht. Bryan Adams fotografierte Joss Stone für das Magazin der Hear the World Foundation.

Schauspielkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 gab Stone ihr Kinodebüt als Wahrsagerin Angela in der Fantasyverfilmung Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter. In der 13. Folge der dritten Staffel der US-amerikanischen Serie American Dreams hat Stone am Ende eine kleine Rolle als Sängerin in einem Club. Sie singt eine Country-Version ihres Hits Right to Be Wrong. In der dritten und vierten Staffel von Die Tudors spielt Stone Anna von Kleve, die vierte Frau von Heinrich VIII.

Im 2010 erschienenen Videospiel James Bond 007: Blood Stone, spielt Stone das Bond-Girl Nicole Hunter. Außerdem singt sie den Song I’ll Take It All von Dave Stewart während der Eröffnungssequenz. Dieser Song wurde eigens für das Spiel produziert.

Im Oktober 2018 hat Stone in der fünften Staffel der Musical-Fernsehserie Empire als Gastdarsteller gespielt, Wynter ist eine Künstlerin aus einer Londoner Plattenfirma.

Am 13. Februar 2021 gewann Stone als Sausage das Finale der zweiten Staffel der britischen Version von The Masked Singer.[17] Im Finale der dritten Staffel fungierte sie als Gastmitglied des Rateteams.[18]

Engagement für Tierschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stone ist Vegetarierin und unterstützt die Tierrechtsorganisation PETA.[19]

Die Joss Stone Foundation unterstützte mehr als 200 Wohltätigkeitsorganisationen auf der ganzen Welt, während Stone ihre Welttournee abschloss. Das vorrangige Ziel bestand darin, zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit und zur Unterstützung dieser Wohltätigkeitsorganisationen beizutragen.[20]

2021 wurde sie mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stone ist seit dem 29. Januar 2021 Mutter einer Tochter;[21] deren Vater ihr Ehemann Cody DaLuz ist. Am 18. Oktober 2022 brachte sie ihr zweites Kind zur Welt, einen Sohn.[22]

Die Sängerin zog 2022 nach Nashville, Tennessee.[23]

Im November 2023 bestätigte Stone, dass sie und DaLuz geheiratet hatten.[24]

Versuchte Entführung/Versuchter Raub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 14. Juni 2011 wurden zwei Männer im Alter von 30 und 33 Jahren festgenommen, nachdem ein Nachbar beobachtet hatte, wie sie Stones Landhaus in der Grafschaft Devon aus ihrem Fahrzeug heraus auskundschafteten. Die herbeigerufene Polizei fand bei den Verdächtigen Schwerter, Stricke und einen Leichensack sowie Fotos und einen Grundriss ihres Anwesens. Ein mögliches Motiv für die Tat könnte das Vermögen der Sängerin sein, das auf 10 Millionen Euro geschätzt wird. Die beiden Männer wurden in Untersuchungshaft genommen[25] und im April 2013 verurteilt, der Ältere zu einer lebenslangen Haft mit mindestens zehn Jahren und acht Monaten ohne Bewährung,[26] der Jüngere zu 18 Jahren.[27]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2003 The Soul Sessions DE4
Gold
Gold

(37 Wo.)DE
AT4
Platin
Platin

(23 Wo.)AT
CH14
Gold
Gold

(35 Wo.)CH
UK4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(83 Wo.)UK
US39
Gold
Gold

(49 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 2003
2004 Mind, Body & Soul DE7
Platin
Platin

(47 Wo.)DE
AT5
Platin
Platin

(28 Wo.)AT
CH6
Gold
Gold

(48 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(51 Wo.)UK
US11
Platin
Platin

(57 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 2004
2007 Introducing… Joss Stone DE6
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT8
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(26 Wo.)CH
UK12
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. März 2007
2009 Colour Me Free! DE26
(4 Wo.)DE
AT17
(4 Wo.)AT
CH5
(9 Wo.)CH
UK75
(1 Wo.)UK
US10
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2009
2011 LP1 DE5
(11 Wo.)DE
AT15
(11 Wo.)AT
CH2
(13 Wo.)CH
UK36
(3 Wo.)UK
US9
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2011
2012 The Soul Sessions Vol. 2 DE7
(6 Wo.)DE
AT6
(5 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
UK6
(4 Wo.)UK
US10
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2012
2015 Water for Your Soul DE11
(6 Wo.)DE
AT13
(4 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK13
(3 Wo.)UK
US34
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2015
2022 Never Forget My Love CH16
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2022

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar 2005 gewann Stone zwei BRIT Awards; 2005 war sie auch für drei Grammy Awards nominiert. Außerdem gewann sie 2007 zusammen mit John Legend und Van Hunt mit dem Song Family Affair den Grammy für die Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang – R&B.

Konzertreisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mind, Body & Soul Sessions Tour (2003–05)
  • Introducing Joss Stone World Tour (2007–08)
  • Colour Me Free! World Tour (2009–11)
  • LP1 World Tour (2011–12)
  • The Total World Tour (2014–19)
  • 20 Years of Soul (2023–)

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: American Dreams (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2005: Punk’d (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2006: Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (Eragon) (Fernsehfilm)
  • 2007: Park City: Where Music Meets Film (Fernsehfilm)
  • 2008: Snappers (Fernsehfilm, der Film wurde nie veröffentlicht)
  • 2009: American Dad (Fernsehserie, eine Folge, Stimme)
  • 2009–2010: Die Tudors (The Tudors, Fernsehserie, fünf Folgen)
  • 2010: The Funeral Planner (Kurzvideo)
  • 2010: James Bond 007: Blood Stone (VS, Stimme)
  • 2013: Top Gear (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2015: Grace and Frankie (Fernsehserie, eine Folge)
  • 2016: Tomorrow (Fernsehfilm)
  • 2017: Nigella: At My Table (Fernsehserie, vier Folgen)
  • 2018–2019: Empire (Fernsehserie, fünfte Staffel, drei Folgen)
  • 2020–2021: The Masked Singer (Fernsehsendung, Gewinnerin Staffel 2)
  • 2021: The Voice South Africa (Fernsehserie, vierte Staffel)
  • 2022: The Masked Singer (Fernsehsendung, Gastjurorin Staffel 3)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Joss Stone – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Births – England & Wales 1984–2006. In: findmypast.com. Archiviert vom Original; abgerufen am 6. November 2020 (englisch).
  2. Silvia Pingitore: Soul & blues superstar Joss Stone about her 20 years in music: interview with the UK's Aretha Franklin. 24. Oktober 2022, abgerufen am 6. Juli 2023 (britisches Englisch).
  3. Joss Stone | Official Website | Music & Tourdates. 14. September 2020, abgerufen am 26. September 2022 (britisches Englisch).
  4. Meldung von Stone’d Records (Memento vom 21. Dezember 2013 im Internet Archive)
  5. Meldung von Stone’d Records (Memento vom 31. März 2012 im Internet Archive)
  6. Joss Stone entdeckt den Reggae für sich.Laut.de, abgerufen am 30. Oktober 2015
  7. Joss Stone lanciert Album in Murten (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Freiburger Nachrichten, 2. Oktober 2015
  8. Mama Earth bei musicreviews.de, abgerufen am 1. Mai 2019
  9. Tom Eames: Joss Stone is back on James Morrison's new song 'My Love Goes On'. In: Smooth Radio. 18. Januar 2019, abgerufen am 2. Februar 2019.
  10. Joss Stone reveals fear of crossing Syria border for gig. In: The Independent. 3. März 2019, abgerufen am 4. März 2019 (englisch).
  11. В Ашхабаде с успехом прошёл концерт британской певицы Джосс Стоун
  12. Musical performance by Joss Stone, British singer known worldwide within CRC@30 years celebration | United Nations in Turkmenistan. Abgerufen am 26. September 2022 (englisch).
  13. Turkmenistan Altyn Asyr. Abgerufen am 26. September 2022.
  14. Joss Stone performs in North Korea on world tour. In: BBC News. Abgerufen am 14. März 2019.
  15. Joss Stone 'deported from Iran' on last stop of world tour. In: BBC News. Abgerufen am 4. Juli 2019.
  16. Laura Whitmore: Joss Stone's "Never Forget My Love" Will Mesmerize You With Soulful Finesse. In: Parade. 12. November 2021, abgerufen am 16. November 2021.
  17. Sabrina Barr: Who won The Masked Singer UK? Sausage unmasked as she’s crowned winner. In: Metro. 13. Februar 2021, abgerufen am 13. Februar 2021 (englisch).
  18. Alex Green & Matt Gibson: Panda’s identity revealed after being crowned winner of The Masked Singer. In: Derbyshire Live. 12. Februar 2022, abgerufen am 13. Februar 2022 (englisch).
  19. Joss Stone: Sängerin, Texterin, Entertainerin, Vegetarierin (Memento vom 30. August 2009 im Internet Archive)
  20. The Joss Stone Foundation. Archiviert vom Original am 24. Mai 2018; abgerufen am 30. März 2019.
  21. New Mom! Joss Stone Welcomes 1st Child With Boyfriend Cody DaLuz. In: Usmagazine.com. 1. Februar 2021, abgerufen am 14. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  22. Joss Stone Gives Birth, Welcomes Baby No. 2 With Boyfriend Cody DaLuz'. In: USmagazine. 2. November 2022, abgerufen am 2. November 2022.
  23. Josh Ewers: Joss Stone abandons nomadic lifestyle, settles in Nashville. In: Main Street Nashville. 25. Mai 2022;.
  24. Charlie Duncan: The Masked Singer winner Joss Stone confirms she's married musician partner. In: Digital Spy. Hearst Magazines UK, 5. November 2023, abgerufen am 5. November 2023.
  25. Der Spiegel: Die Diebe kamen mit Leichensack
  26. Mordkomplott gegen Joss Stone: Täter zu langer Haftstrafe verurteilt auf Spiegel Online am 3. April 2013
  27. Mordkomplott gegen Joss Stone: Mann zu 18 Jahren Haft verurteilt auf Spiegel Online am 10. Juli 2013