Crowded House

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Crowded House

Crowded House 2007 während eines Auftritts im Londoner Hyde Park
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock
Gründung 1985, 2007
Auflösung 1996
Website www.crowdedhouse.com
Gründungsmitglieder
Neil Finn
Bass, Gesang
Nicholas „Nick“ Seymour
Schlagzeug, Gesang
Paul Hester (bis 1994, 1996, † 2005)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Neil Finn
Bass, Gesang
Nicholas „Nick“ Seymour
Gitarre
Liam Finn (seit 2019)
Schlagzeug
Elroy Finn (seit 2019)
Mitchell Froom (seit 2019)
Ehemalige Mitglieder
Gesang, Gitarre, Keyboard
Tim Finn (1990–1991)
Schlagzeug
Peter Jones (1994–1996)
Gitarre, Keyboard, Gesang
Mark Hart (1993–1996, 2007–2015)
Schlagzeug
Matt Sherrod (2007–2015)

Crowded House ist eine australisch-neuseeländische Rockband um den Sänger-Songwriter Neil Finn. Die Band wurde 1985 gegründet, löste sich 1996 auf und feierte 2007 eine Reunion. Zu ihren größten Charthits gehören Don’t Dream It’s Over (1986), Something So Strong (1987) und Weather with You (1992).

Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band formierte sich aus Mitgliedern der bekannten neuseeländischen Glitterrockgruppe Split Enz, einem ozeanischen Pendant zu den englischen Roxy Music. Sänger, Gitarrist und hauptsächlicher Songwriter war der Neuseeländer Neil Finn (* 1958), der Bruder des ehemaligen Bandleaders der Split Enz, Tim Finn (* 1952). Tim Finn hatte seinen jüngeren Bruder Neil einige Jahre zuvor zu Split Enz geholt und die Gruppe selbst 1983 verlassen. Neil, der nach dem Ausstieg seines Bruders de facto zum neuen Bandleader von Split Enz geworden war, gründete die neue Gruppe im Jahr 1985 nach der Auflösung von Split Enz im Dezember 1984 zusammen mit dem Split-Enz-Schlagzeuger Paul Hester (* 1959; † 2005) und dem Bassisten Nick Seymour (* 1959).

Das erste Album von Crowded House sollte auf Wunsch von Finn weit weniger elaboriert klingen als Split Enz und sich an den klaren Rock- und Songstrukturen US-amerikanischer Bands orientieren. Die Band nahm deswegen die Arbeit am Debütalbum in Los Angeles auf, wo es fertiggestellt und im Juni 1986 zuerst veröffentlicht wurde. Nach langer und zunächst erfolgloser Promotionarbeit in den USA und Europa kam der Durchbruch im Januar 1987 in Amerika, als die dritte Single Don’t Dream It’s Over Platz 2 der amerikanischen Billboard-Charts erreichte. Auch die vierte Single Something So Strong erreichte mit einem Platz 7 die US-Top-Ten.

Das im Juli 1988 erschienene zweite Album Temple of Low Men war dann weit weniger erfolgreich und brachte keinen Single-Hit hervor. Seitdem war ein schrittweises Nachlassen der Popularität in den USA bei gleichzeitigem Anstieg derselben in England und Kontinentaleuropa zu beobachten. In den USA galt die Band als One-Hit-Wonder.

Vom im Juni 1991 veröffentlichten dritten Album Woodface, für das kurzzeitig Neils Bruder Tim zur Band gestoßen war, schaffte es im Februar 1992 die Single Weather with You in die Top Ten Großbritanniens und mehrerer anderer europäischer Länder; in Australien und Neuseeland waren Crowded House nun Superstars. Im Jahr darauf wurde die Band als Live-Act des Jahres bei den Brit-Awards geehrt; Neil Finn wurde vom Q-Magazine zum Songwriter des Jahres gekürt. Das vierte Album, Together Alone, jetzt statt mit Tim Finn mit dem Multiinstrumentalisten Mark Hart, der u. a. bereits mit Supertramp gearbeitet hatte, wurde 1993 in einem Strandhaus am Karekare-Strand in der Nähe von Auckland aufgenommen und gilt bei vielen Fans und Kritikern zusammen mit Woodface als das beste der Band. Neil Finn erhielt mehrere Auszeichnungen für sein Songwriting.

Trotz des Erfolgs verließ Paul Hester Crowded House aufgrund von persönlichen Problemen Ende April 1994 und wurde durch den Deadstar-Trommler Peter Jones ersetzt, der die Band bei ihrem Auftritt auf dem Londoner Fleadh-Festival begleitete.

Einer durch Live-Auftritte wieder erheblich ansteigenden Popularität zum Trotz löste Neil Finn die Band im Sommer 1996 auf, während sie gerade ihr Greatest-Hits-Album bewarb. Für das nachfolgende große Abschiedskonzert Farewell to the World vor dem Sydney Opera House, das von mehr als 100.000 Fans besucht wurde, kehrte sogar Paul Hester noch einmal zu Crowded House zurück, der auch bei den drei neuen Songs für das im Juni 1996 veröffentlichte Best-of-Album Recurring Dream mitwirkte.

2001 kam es noch einmal zu einer Quasi-Wiedervereinigung, als bei einem Soloauftritt Neil Finns auch Nick Seymour und Paul Hester für ein paar Songs auf die Bühne traten.

Der Suizid des an Depressionen leidenden Paul Hester im Jahr 2005 brachte die restliche Band wieder zusammen: Im Juni 2007 erschien das erste Studioalbum von Crowded House seit 1993 mit dem Titel Time on Earth, welches ursprünglich als Soloalbum von Neil Finn geplant gewesen war. Nachfolger von Paul Hester war Matt Sherrod, der bereits für Beck getrommelt hatte. Am 7. Juli 2007 traten sie im Rahmen der Live-Earth-Konzerte in Sydney auf. Im Oktober 2007 spielte die Band einige Konzerte in Deutschland und in der Schweiz. Ende 2010 veröffentlichte sie ihr sechstes Album Intriguer. Genau wie Time on Earth war das Album insbesondere in Australien und Neuseeland sehr erfolgreich, wurde international hingegen wenig beachtet. 2016 wurden Crowded House in die ARIA Hall of Fame aufgenommen.[1]

Die Ankündigung der ursprünglich für 2020 avisierten und wegen der COVID-19-Pandemie später verschobenen Europatour ging mit der Bekanntgabe personeller Umbesetzungen einher. Im Sommer 2021 erschien das neue Album Dreamers Are Waiting. Statt Hart und Sherrod sind nun Neil Finns Söhne Liam und Elroy sowie der langjährige Crowded-House-Produzent Mitchell Froom als Bandmitglieder aufgeführt.[2]

Stil und Bekanntheitsgrad im deutschsprachigen Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikalisch einzuordnen ist die Band in den Bereich Gitarrenrock. Finns Melodien sind oft ähnlich wie die der Beatles an Volkslieder angelehnt. Die Texte der Songs beschäftigen sich viel mit inneren Stimmungen, rechnen aber auch zuweilen satirisch mit Konsumkultur ab (vgl. Chocolate Cake auf Woodface 1991). Im deutschsprachigen Raum kennt man neben dem Radiohit Weather with You hauptsächlich Locked Out (aus dem Soundtrack des Films Reality Bites) und Don’t Dream It’s Over, das zwischenzeitlich von so unterschiedlichen Interpreten wie Sixpence None the Richer, Paul Young und der Star-Search-Siegerin Florence Joy gecovert wurde.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  AU  NZ
1986 Crowded House DE44
(7 Wo.)DE
UK99
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US12
Platin
Platin

(50 Wo.)US
AU27
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(13 Wo.)AU
NZ3
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin
[4]
(50 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1986
1988 Temple of Low Men DE57
(5 Wo.)DE
US40
(19 Wo.)US
AU1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin
[5]
(27 Wo.)AU
NZ2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
[4]
(24 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1988
1991 Woodface DE26
(19 Wo.)DE
AT8AT CH12
(11 Wo.)CH
UK6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(93 Wo.)UK
US83
(17 Wo.)US
AU2
Platin
Platin

(50 Wo.)AU
NZ1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin
[4]
(58 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1991
1993 Together Alone DE55
(9 Wo.)DE
UK4
Platin
Platin

(33 Wo.)UK
US73
(7 Wo.)US
AU2
Platin
Platin

(18 Wo.)AU
NZ1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
[4]
(33 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1993
1996 Recurring Dream – The Very Best Of DE57
(8 Wo.)DE
AT43
(5 Wo.)AT
CH17
(10 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(91 Wo.)UK
AU1
13-fach-Platin
×13
13-fach-Platin

(68 Wo.)AU
NZ1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin
[4]
(36 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1996
Kompilation
1999 Afterglow UK18
(2 Wo.)UK
AU36
Gold
Gold

(2 Wo.)AU
NZ30
(2 Wo.)NZ
enthält B-Seiten und bisher Unveröffentlichtes
2006 Farewell to the World AU43
(1 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 20. November 2006
Livealbum
2007 Time on Earth DE95
(1 Wo.)DE
CH89
(2 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US46
(2 Wo.)US
AU1
Platin
Platin

(12 Wo.)AU
NZ2
Gold
Gold

(10 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2007
2010 Intriguer DE79
(1 Wo.)DE
UK12
(3 Wo.)UK
US50
(2 Wo.)US
AU1
(5 Wo.)AU
NZ3
(7 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2010
The Very Very Best Of UK49
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
AU11
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)AU
NZ12
Gold
Gold

(4 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2010
Kompilation
2021 Dreamers Are Waiting DE16
(1 Wo.)DE
CH27
(1 Wo.)CH
UK6
(1 Wo.)UK
AU2
(3 Wo.)AU
NZ2
(3 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2021

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  AU  NZ
1986 World Where You Live
Crowded House
US65
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. August 1986
Now We’re Getting Somewhere
Crowded House
NZ33
(3 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 1. September 1986
Don’t Dream It’s Over
Crowded House
DE13
(13 Wo.)DE
UK25
Platin
Platin

(13 Wo.)UK
US2
(24 Wo.)US
NZ1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1986
1987 Something So Strong
Crowded House
UK95
(1 Wo.)UK
US7
(21 Wo.)US
NZ3
(12 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1987
1988 Better Be Home Soon
Temple of Low Men
DE59
(9 Wo.)DE
US42
(11 Wo.)US
AU2
(18 Wo.)AU
NZ2
(14 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1988
When You Come
Temple of Low Men
AU27
(9 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 4. September 1988
Sister Madly
Temple of Low Men
NZ26
(4 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: August 1988
Into Temptation
Temple of Low Men
NZ38
(3 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 29. November 1988
1991 Chocolate Cake
Woodface
UK69
(2 Wo.)UK
AU20
(10 Wo.)AU
NZ7
(11 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 27. Mai 1991
Fall at Your Feet
Woodface
UK17
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US75
(6 Wo.)US
AU31
(9 Wo.)AU
NZ24
(7 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 4. August 1991
It’s Only Natural
Woodface
DE59
(10 Wo.)DE
UK24
(4 Wo.)UK
AU15
(9 Wo.)AU
NZ31
(6 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1991
1992 Weather with You
Woodface
DE23
(26 Wo.)DE
CH8
(20 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
AU27
(8 Wo.)AU
NZ9
(9 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1992
Four Seasons in One Day
Woodface
UK26
(5 Wo.)UK
AU47
(2 Wo.)AU
NZ33
(3 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1992
1993 Distant Sun
Together Alone
DE70
(10 Wo.)DE
UK19
(6 Wo.)UK
AU23
(9 Wo.)AU
NZ5
(9 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 27. September 1993
Nails in My Feet
Together Alone
UK22
(4 Wo.)UK
AU34
(3 Wo.)AU
NZ11
(4 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 30. November 1993
1994 Locked Out
Together Alone
UK12
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1994
Fingers of Love
Together Alone
UK27
(4 Wo.)UK
Private Universe
Together Alone
AU46
(1 Wo.)AU
Help Is Coming
Afterglow
UK88
(1 Wo.)UK
Charteinstieg in UK erst 2015
1995 Together Alone
Together Alone
NZ37
(4 Wo.)NZ
Pineapple Head
Together Alone
UK27
(3 Wo.)UK
NZ50
(1 Wo.)NZ
1996 Everything Is Good for You
Recurring Dream
AU10
(7 Wo.)AU
Instinct
Recurring Dream
UK12
(5 Wo.)UK
NZ17
(4 Wo.)NZ
Not the Girl You Think You Are
Recurring Dream
UK20
(3 Wo.)UK
AU37
(3 Wo.)AU
NZ41
(1 Wo.)NZ
Erstveröffentlichung: 1. September 1996
2007 Don’t Stop Now
Time on Earth
UK41
(2 Wo.)UK
AU34
(5 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2007
Pour le Monde
Time on Earth
UK51
(1 Wo.)UK

Weitere Singles

  • 1986: Mean to Me
  • 1989: I Feel Possessed
  • 2007: She Called Up
  • 2010: Saturday Sun

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Farewell to the World (AU: Dreifachplatin×3Dreifachplatin , NZ: PlatinPlatin[4])
  • 2002: Dreaming – The Videos (AU: Doppelplatin×2Doppelplatin )

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 1996: für das Album Recurring Dream – The Very Best Of
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single Don’t Dream It’s Over
  • Kanada Kanada
    • 1991: für das Album Woodface
    • 1994: für das Album Together Alone
    • 2003: für das Album Recurring Dream – The Very Best Of
  • Niederlande Niederlande
    • 1992: für das Album Woodface
    • 1998: für das Album Recurring Dream – The Very Best Of

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1987: für das Album Crowded House
    • 1988: für das Album Temple of Low Men

2× Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2000: für das Album Recurring Dream – The Very Best Of
  • Spanien Spanien
    • 1996: für das Album Recurring Dream – The Very Best Of

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1  34× Platin34 2.140.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ultratop.be
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 45.000 ifpi.dk
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  2× Platin2 (2.000.000) ifpi.org
 Kanada (MC) 0! S  3× Gold3  2× Platin2 350.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  2× Gold2  26× Platin26 480.000 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S  2× Gold2 0! P 100.000 nvpi.nl
 Spanien (Promusicae) 0! S 0! G  2× Platin2 200.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S 0! G  Platin1 1.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  2× Gold2  8× Platin8 3.570.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  12× Gold12  75× Platin75

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ARIA Hall of Fame. Australian Recording Industry Association, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
  2. Newsblog des Bandleaders Neil Finn. Neil Finn, abgerufen am 16. Dezember 2019 (englisch).
  3. a b DE AT CH UK US AU NZ
  4. a b c d e f Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  5. Crowded House at the ARIAs. aria.com.au, 26. Mai 2020, abgerufen am 19. Juli 2021 (englisch).