Achim Reichel

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Achim Reichel (2019)

Achim Reichel (* 28. Januar 1944 in Wentorf bei Hamburg, Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent. Erste Erfolge hatte er in den 1960er Jahren als Gründer und Frontsänger der Beat- und Rockband The Rattles sowie mit dem von James Last produzierten Bandprojekt Wonderland mit Titeln wie Moscow. Ab Mitte der 1970er Jahre sang und produzierte er Seemannslieder. Im Juli 1991 gelang ihm mit Aloha heja he ein Top-Ten-Hit.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichel stammt nach eigenen Angaben aus einer Seefahrerfamilie. Sein Vater war Steward an Bord eines Schiffes. Auch Großvater und Onkel waren zur See gefahren, und Reichel hatte früh den Schiffen im Hamburger Hafen beim Ein- und Auslaufen zugeschaut wie auch den Hafenarbeitern bei ihrer Tätigkeit. Reichel selbst wuchs auf St. Pauli auf und machte eine Kellnerlehre. In seiner Freizeit galt seine Begeisterung dem Rock ’n’ Roll. So begann er alsbald Gitarre zu spielen.[1][2]

1960–1969: Frontsänger bei The Rattles und Wonderland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichel gründete 1960 die Band The Rattles, die neben The Lords zu einer der erfolgreichsten deutschen Beat-Bands wurde und 1963 mit den Rolling Stones eine England-Tour absolvierte. Es folgten 30 Single-Veröffentlichungen bis 1966, anschließend eine Deutschland-Tour mit den Beatles und der Kinofilm Hurra, die Rattles kommen. Als Studiobegleitband von Johnny Hallyday nahmen die Rattles 1965 Lass’ die Leute doch reden und It’s Monkeytime auf. Reichel betrieb zeitweise die Sportart Boxen beim Hamburger Verein HBC Heros.[3]

1966 wurde Reichel zur Bundeswehr eingezogen, was für ihn einen jähen Abbruch seiner Karriere mit den Rattles bedeutete. Die Rattles hatten gerade einige sehr erfolgreiche Hits gelandet (zum Beispiel Come On and Sing oder Stoppin’ in Las Vegas). In der Presse wurde Reichels Einberufung hämisch kommentiert, weil ihm die damals noch in weiten Kreisen verpönten langen Haare auf Streichholzlänge gestutzt wurden. Während seiner Zeit als Soldat wurde er bei den Rattles durch Frank Dostal ersetzt. 1966 hatte Reichel zwar mit einer Art Musikvideo, mit Uniform und einer Gitarre in der Hand Werbung für die Bundeswehr gemacht (Trag es wie ein Mann), seiner Einberufung hatte er sich dennoch gerichtlich entziehen wollen. Dostal mit seiner sonoren Bassbariton-Stimme war ein akzeptierter Nachfolger Reichels und spielte mit der Band ebenfalls einige Hits ein, die auch in den Charts erschienen (darunter It Is Love und Cauliflower). Damit war Reichels Rückkehr in die Band sehr fraglich.

Nach seiner Entlassung vom Wehrdienst pachtete Reichel zusammen mit Frank Dostal und anderen Musikern den legendären Hamburger Star-Club, musste aber schon Ende 1969 Konkurs anmelden. Mehr Erfolg hatte er mit dem von James Last produzierten Bandprojekt Wonderland, das 1968 den Hit Moscow landete, der auffällige Psychedelic-Klangeffekte aufwies. Reichel wandte sich danach als Produzent und Solokünstler zunächst verschiedenen experimentellen und sehr psychedelisch beeinflussten Projekten zu. Es begann mit dem Soloprojekt A.R. & Machines, dessen erstes Album Die grüne Reise wegen seines meditativen, Trance und Industrial vorwegnehmenden Charakters von Kritikern mit Kraftwerk und Tangerine Dream verglichen wurde. Zu seinen damaligen Produktionen zählte auch das Acidfolk-Album Jesus Makes You High von Michael Anton & Amok sowie die Alben der Gruppe Ougenweide.

1970–1999: Stilwechsel Seemannslieder und Sommerhit Aloha heja he[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reichel bei einem Auftritt im Jahr 1971

1975 legte Reichel mit Dat Shanty Alb’m erstmals ein Album mit Seemannsliedern (oft als Shantys bezeichnet) vor. Nicht nur der Stilwechsel weg von experimentellen Aufnahmen hin zu volkstümlichen Klängen war verblüffend, sondern auch die Tatsache, dass Reichel seitdem überwiegend Deutsch sang. 1976 trat er mit der Forderung an: „Volksmusik muss leben, und das kann sie nur, wenn man sie in das Klangbild der Zeit hebt.“ In seinen Liedern blieb die Seefahrt von da an ein häufiges Thema. Auch klassische deutsche und vor allem norddeutsche Lyrik wurde von Reichel vertont (Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Der Zauberlehrling, Belsazar, Erlkönig, John Maynard, Nis Randers, Pidder Lüng, Trutz, blanke Hans), insbesondere auf der LP Regenballade (1978), die sogar in der pädagogischen Fachliteratur zur Verwendung im Deutschunterricht empfohlen wurde.

Zahlreiche weitere LP-Veröffentlichungen folgten – um 1980 beinahe jährlich. Reichel arbeitete auch mit Lyrikern wie Jörg Fauser und Kiev Stingl zusammen und hatte seit Ende der 1970er Jahre in unregelmäßigen Abständen Hits in den deutschen Hitparaden. 1981 erschien Blues in Blond mit dem Hit Der Spieler und er ging auf Deutschland-Tournee. 1982 arbeitete er erneut mit Frank Dostal zusammen für das Projekt Weltschmertz, in dem beide, unter Pseudonymen arbeitend, ein gleichnamiges Album und zwei Singles veröffentlichten.[4][5] Weil der Erfolg ausblieb, wurde die Zusammenarbeit wieder beendet. 1986 spielte Achim Reichel im Film Va Banque von Diethard Küster zusammen mit u. a. Winfried Glatzeder, Willy DeVille, Rolf Zacher und Joschka Fischer. Im Spätherbst des Jahres 1986 bereiste Reichel als musikalischer Botschafter auf Einladung des Goethe-Instituts mit seiner Band für vier Wochen Südostasien. Gegen Ende der 1980er Jahre wurde Reichels Repertoire wieder rockiger, ab 1988 gab es Reunion-Konzerte mit den Rattles, die sich 1977 getrennt hatten, und Reichel nahm mit den alten Bandkollegen ein neues Studioalbum auf.

1991 erschien Reichels produzierte Studio-LP Melancholie & Sturmflut mit dem im Juli des Jahres erschienenen Sommerhit Aloha heja he, den er selbst schrieb und komponierte und der Spiegel als „Mitgröl-Shanty“ klassifizierte,[6]. Das Lied kam auf Platz 5 der Deutschen Singlecharts, brachte ihm eine Goldene Schallplatte ein und wurde zu seiner erfolgreichsten Singleauskopplung. Der Song Amazonen von 1993 wurde von vielen Radiosendern nicht gespielt, weil er das Wort „Männerarsch“ enthielt und als „frauenfeindlich-diskriminierend“ interpretiert wurde. Reichel wollte ihn im Gegenteil aber als Lied über starke Frauen verstanden wissen und den Text sarkastisch gemeint haben.[7] Seinen 50. Geburtstag feierte er mit einem Konzert in der Großen Freiheit 36, dessen Aufzeichnung als Livealbum veröffentlicht wurde. Auf Bitten von Greenpeace nahm Reichel 1996 einen Song über die Havarie des Öltankers Exxon Valdez und die dadurch ausgelöste Umweltkatastrophe auf.

Reichel produzierte in dieser Zeit regelmäßig Studioaufnahmen anderer Künstler, unter ihnen Kiev Stingl und Reiner Karge.

Seit 2000: Weitere Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2003 feierte Reichel sein 40-jähriges Bühnenjubiläum mit einer zweitägigen Party in der Fischauktionshalle Hamburg. Das Konzert wurde vom Team des WDR-Rockpalast mitgeschnitten und sowohl im Fernsehen ausgestrahlt als auch auf CD und DVD unter dem Titel 100% Leben veröffentlicht. 2005 übernahm Achim Reichel die Hauptrolle in der NDR-Reihe DAS! reist für die 3. Staffel mit 52 Folgen.[2][8] Mit dem Album Volxlieder widmete sich Reichel 2006 wiederum dem Kulturgut traditioneller deutscher Volkslieder, darunter Sah ein Knab’ ein Röslein stehn und Es waren zwei Königskinder, in einer musikalisch aktuellen Gestaltung.

Seine von Publikum und Presse gefeierte Tournee SOLO MIT EUCH, mein Leben meine Musik-gesungen und erzählt führte Reichel in fünf Jahren durch mehr als 60 deutsche Städte. Die Tour begann am 21. November 2009 mit einem Konzert in Hamburg und hat am 4. Oktober 2013 mit dem 100. Konzert in der Hamburger Laeiszhalle ihr Ende gefunden. Im Jahre 2009 wurde das Storyteller-Konzert „Solo mit euch“ unter der Regie von Rudi Dolezal (DoRo) auf Kampnagel in Hamburg mitgeschnitten. DVD und CD wurden im Herbst 2010 veröffentlicht. Reichel wurde jeweils von zwei Musikern auf der Tournee begleitet, ab 2009 von Peter David „Pete“ Sage (Geige, Mandoline, Percussion, Gitarre) und Berry Sarluis (Akkordeon, Keyboard). Ab 2012 übernahm Larry Mathews (Geige, Mandoline, Bodhrán, Gitarre) den Part von Pete Sage, der sich seither ganz der Band Santiano widmet. 2012 erschien das Studioalbum Ich bin von Heinz Rudolf Kunze mit einem Duett-Titel mit Achim Reichel.[9]

Im Jahr 2017 ließ er das Projekt A.R. & Machines wieder aufleben. Am 15. September 2017 trat er mit Nils Hoffmann (Keyboards, Gitarre) und anderen in der Hamburger Elbphilharmonie auf. Das Konzert wurde 2022 als Doppel-CD und Dreifach-LP veröffentlicht.[10]

Reichel war gelegentlich als Schauspieler tätig, z. B. in den Fernsehserien Freundschaft mit Herz (1996), Großstadtrevier (2004) sowie im Spielfilm 12 Meter ohne Kopf (2009) [11]

Privatleben und Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achim Reichel ist verheiratet und hat zwei Töchter aus zwei Ehen.[12] Er wohnt in Hamburg-Hummelsbüttel.[13] Am 15. September 2020 veröffentlichte Reichel unter dem Titel Ich hab das Paradies gesehen: Mein Leben seine Autobiografie beim Rowohlt Verlag.

2005 engagierte sich Reichel als Bootschafter für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Der jährliche wechselnde „Bootschafter“ stellt sich für seine Amtsperiode ehrenamtlich für Werbemaßnahmen der im Wesentlichen aus Spendengeldern finanzierten DGzRS zur Verfügung.[14]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[15]
71/17 Another Green Journey: Live at Elbphilharmonie Hamburg
  DE 25 21.10.2022 (1 Wo.)

Als A. R. & Machines

  • 1971: Die grüne Reise[16]
  • 1972: Echo
  • 1973: AR3
  • 1973: A.R.IV
  • 1974: AR5 Autovision
  • 1975: Erholung – (live 1973)
  • 1998: Echos aus Zeiten der grünen Reise (Kompilationsalbum)[17]
  • 2017: The Art of German Psychedelic 1970-74 (10-CD-Boxset)[18]
  • 2022: 71/17 Another Green Journey (Live at Elbphilharmonie Hamburg)

Solo

  • 1976: Dat Shanty Alb’m (englisch/plattdeutsch)
  • 1977: Klabautermann
  • 1978: Regenballade
  • 1979: Heiße Scheibe
  • 1980: Ungeschminkt
  • 1981: Blues in blond
  • 1983: Nachtexpress
  • 1986: Eine Ewigkeit unterwegs
  • 1988: Fledermaus
  • 1989: Was Echtes
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[19][20]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1991 Melancholie und Sturmflut DE12
Gold
Gold

(32 Wo.)DE
1993 Wahre Liebe DE66
(6 Wo.)DE
1994 Große Freiheit DE44
(10 Wo.)DE
1996 Oh ha! DE85
(5 Wo.)DE
1997 Herz ist Trumpf – Das Beste von Achim Reichel DE43
(9 Wo.)DE
1999 Entspann dich DE62
(2 Wo.)DE
2002 Wilder Wassermann – Balladen & Mythen DE61
(2 Wo.)DE
2004 100 Prozent Leben DE31
(9 Wo.)DE
2006 Volxlieder DE39
(8 Wo.)DE
2008 Michels Gold DE61
(2 Wo.)DE
2010 Solo mit euch – mein Leben, meine Musik, gesungen und erzählt DE56
(2 Wo.)DE
2015 Raureif DE27
(2 Wo.)DE
2019 Das Beste DE17
(4 Wo.)DE
2024 Schön war es doch – Das Abschiedskonzert DE11
(2 Wo.)DE

Mit den Rattles

  • 1963: Twist im Star-Club
  • 1964: Twist-Time im Star-Club Hamburg
  • 1964: Live im Star-Club Hamburg
  • 1964: The Searchers Meet the Rattles
  • 1966: Star Club Show 1
  • 1966: Liverpool Beat
  • 1966: Hurra, die Rattles kommen (Soundtrack zum gleichnamigen Kinofilm)
  • 1988: Hot Wheels
  • 1990: Painted Warrior

Mit Wonderland

  • 1971: Band Nr. 1

Mit Propeller

  • 1972: Let Us Live Together[21]

Mit Weltschmertz

  • 1982: Weltschmertz[22]

Sampler (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Spieler (1996)
  • Echos aus Zeiten der grünen Reise (1998)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1983 Der Spieler DE27
(13 Wo.)DE
1989 Fliegende Pferde DE55
(12 Wo.)DE
1990 Kreuzworträtsel DE53
(10 Wo.)DE
1991 Aloha heja he DE5
(28 Wo.)DE
Platz 1 in den chinesischen Shazam-Charts im Dezember 2021[23]
1992 Kuddel Daddel Du DE48
(9 Wo.)DE
Auf der Rolltreppe DE70
(7 Wo.)DE
1993 Amazonen DE94
(1 Wo.)DE
Wahre Liebe DE81
(3 Wo.)DE

Weitere Singles

  • Trag es wie ein Mann (1967)
  • Ich hab von dir geträumt (1982)
  • Boxer Kutte (1983)
  • Nachtexpress (1984)
  • Für immer und immer wieder (1988)
  • Fledermaus (1988)
  • Ein Freund bleibt immer ein Freund (1992) mit Joachim Witt und Ulrich Tukur

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Va Banque (1986)[24][25]
  • 100 % Leben: Das Jubiläumskonzert (2004)
  • Solo mit euch – mein Leben – meine Musik, gesungen und erzählt (2010)

A. R. & Machines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die grüne Reise (2007)

Mit den Rattles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Autobiografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Achim Reichel – Sammlung von Bildern

Musikbeispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jan Paersch: Musiker Achim Reichel: „Fast ein zweiter Rex Gildo geworden“. In: Die Tageszeitung: taz. 30. Oktober 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 20. Juni 2023]).
  2. a b Biografie – Achim Reichel – Musiker & Storyteller. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  3. Romantik im Ring? (PDF; 2 MB) In: Hamburger Abendblatt. 31. Januar 1984, abgerufen am 15. November 2021.
  4. Ich will Spass: "Weltschmertz" (Neue Deutsche Welle). In: IchWillSpass.de. Abgerufen am 25. Februar 2022.
  5. Weltschmertz bei Discogs, abgerufen am 25. Februar 2022.
  6. Krautrock als Partyspaß. In: Der Spiegel. Nr. 34, 1998, S. 167 (online).
  7. Joachim H. Knoll: Jugend, Jugendgefährdung, Jugendmedienschutz. Lit Verlag, Münster 1999, S. 63–64.
  8. Das Team – DiamantStern.TV GmbH. Abgerufen am 31. Oktober 2019 (deutsch).
  9. Heinz Rudolf Kunzes Album "Ich bin Heinz Rudolf Kunze". Abgerufen am 2. März 2024.
  10. Homepage Achim Reichel, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  11. Achim Reichel | Besetzung, Musik, Soundtrack. Abgerufen am 21. Juli 2023 (deutsch).
  12. Wie Achim Reichel und die Rattles Berlin eroberten - B.Z. – Die Stimme Berlins. 15. April 2015, abgerufen am 2. März 2024 (deutsch).
  13. hamburgerallgemeinerundschau: Hamburger Allgemeine Rundschau. In: Hamburger Allgemeine Rundschau. 12. März 2021, abgerufen am 9. Juni 2022 (deutsch).
  14. DGzRS Die Seenotretter - »Bootschafter«. 9. März 2010, abgerufen am 2. März 2024.
  15. a b Chartquellen: Deutschland
  16. Laut Plattencover von 1971"Sound Track zu dem beabsichtigten Film"
  17. Echos aus Zeiten der grünen Reise bei achimreichel.de
  18. A.R. & Machines – The Art Of German Psychedelic 1970-74 bei Discogs, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  19. Chartquelle: Deutschland (Details)
  20. Auszeichnungen: DE
  21. Propeller. Abgerufen am 2. März 2024.
  22. Weltschmertz bei Discogs
  23. „Aloha Heja He“: 30 Jahre alter Schlagersong wird plötzlich zum Hit in China. Abgerufen am 15. Dezember 2021 (deutsch).
  24. Va Banque in der Online-Filmdatenbank
  25. Filmgalerie 451 / Filminfo. Filmgalerie-berlin.de, abgerufen am 5. Juli 2010.